Ein wenig habt ihr warten müssen, bis endlich ein neuer Beitrag in meiner Kategorie Travel online gehen durfte, umso mehr freue ich mich daher Euch heute meinen Reisebericht über das schöne Kitzbühel und meinen Aufenthalt in einem der schönsten dortigen Hotels zeigen zu können, Hotel Schloss Lebenberg*.
Ich kann es noch gar nicht glauben, nur noch ein paar Tage und ich sitze endlich im Flieger auf dem Weg in meinen langersehnten Sommerurlaub. Ziel ist die Westküste der USA. California is calling me!
Und ich bin überglücklich, denn mein letzter Urlaub, der länger als nur eine Woche war, liegt schon viel zu lange zurück.
In meiner Reisereview über die wundervolle österreichische Metropole an der Donau, hab ich Euch vor allem viel darüber erzäht, was ich an diesem herrlichen Wochenende erlebt habe.
Damit Ihr aber bestens vorbereitet seid, wenn Ihr Euch selbst dazu entschießt Wien zu erkunden, möchte ich Euch meine persönlichen Tipps inklusive eines kleinen Ananas-Rankings, für eine tolle Zeit in der kaiserlichen Stadt nicht vorenthalten. Los geht’s!
[Werbung] Mein Trip nach Wien ist nun gut zwei Wochen her und noch immer schwelge ich in der Atmosphäre dieser wunderschönen Stadt. Ich bin ganz seelig darüber, dass ich es geschafft habe mir diese Stimmung noch ein bisschen zu bewahren und mit nach München zu bringen.
Damit ich Euch von dem Zauber noch ein bisschen mehr anstecken kann, kommt hier meine
Hotelreview*. Ganz wie ich es in meinem letzten Beitrag versprochen habe.
Mein eigentlicher Sommerurlaub für dieses Jahr steht immer noch aus und um mir die Wartezeit auf diese langersehnte Reise zu verkürzen, war ich letztes Wochenende mit einer guten Freundin spontan in Wien, für einen Städtetrip übers Wochenende. Ich liebe Städtereisen genauso sehr wie den klassischen Urlaub am Meer.
Vor einigen Jahren war ich schon einmal mit meiner Familie in Wien und schon damals hat es mir diese wunderschöne Stadt angetan.
Ich habe mich in Wien wohl gefühlt und fühle mich hier wohl und will mich hier wohl fühlen und werde mich auch wohl fühlen.
MARIO ADORF